· Ausrichtung auf die zukunftsstarke Branche Medizintechnik verleiht Stabilität

· Konzern-Umsatz mit 55,8 Mio. Euro am oberen Rand der Prognose 2020

· Operatives Konzern-EBIT mit 3,5 Mio. Euro deutlich über der Prognose 2020

· Liquidität weiter erhöht und Nettoverschuldung gesenkt

· Prognose 2020 bestätigt (Umsatzrückgang von 10 % bis 15 %, operatives EBIT zwischen 1,0 bis 2,5 Mio. Euro)

· Weitere Maßnahmen zur Erreichung einer zweistelligen EBIT-Marge bis 2022 eingeleitet

Gelsenkirchen, 11. November 2020
Die Masterflex Group (ISIN DE0005492938) konnte im Neunmonatszeitraum trotz eines erwarteten Umsatzrückgangs ihre ertragsseitige Prognose für das Geschäftsjahr 2020 übertreffen, die Liquidität steigern und die Nettoverschuldung senken. Dazu trugen eine stabile Entwicklung im dritten Quartal sowie die konsequente Umsetzung der Maßnahmen aus dem im vergangenen Jahr gestarteten Optimierungsprogramm „Back to Double Digit“ (B2DD) maßgeblich bei. 

Die Masterflex Group erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres Umsatzerlöse von 55,8 Mio. Euro nach 62,5 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Dies entspricht einem Umsatzrückgang um 10,8 %. Damit bewegt sich Masterflex am oberen Rand der Gesamtjahresprognose, die Corona-bedingt einen Rückgang zwischen 10 % bis 15 % vorsieht. Die Nachfragesituation in den Branchen Luftfahrt, Automotive und Maschinenbau ist nach wie vor herausfordernd. Diese Entwicklung kann in Teilen durch einen positiven Nachfragetrend in den zukunftsstarken Branchen Medizintechnik sowie Lebensmittel- und Pharmaindustrie aufgefangen werden, wo sich die Schlauchsysteme der Masterflex Group unter anderem aufgrund der Corona-Pandemie einer wachsenden Nachfrage erfreuen. Die Ausrichtung auf diese Branchen verleiht der Masterflex Group Stabilität in konjunkturell anspruchsvollen Zeiten.

Detailliertere Informationen zur Geschäftsentwicklung unserer Unternehmensgruppe im 3. Quartal finden Sie hier: https://www.masterflexgroup.com/de/investor-relations/news/solide-entwicklung-im-dritten-quartal-2020/