Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine, die coronabedingten Lockdowns in China und den anhaltenden inflationären Druck auf Rohstoff- und Logistikkosten befinden wir uns in Zeiten besonderer wirtschaftlicher Unsicherheiten.

APT, der Spezialist für Fluorpolymere innerhalb der Masterflex Group, hat dennoch das (fast) Unmögliche geschafft: Ein starkes erstes Quartal hingelegt und ein zweistelliges organisches Wachstum in einem herausfordernden Marktumfeld erzielt.

Wie wurde das erreicht? Geschäftsführer Martin Brück: „Nun, indem wir massiv in unsere Kernkompetenzen investiert haben.“

Die Kapazitäten im Bereich Extrusion wurden um rund ein Fünftel erhöht. Darüber hinaus wurde die Produktionskapazität von Schrumpfschläuchen durch eine zusätzliche Schicht verdoppelt.

Es wurden neue Mitarbeiter in Vertrieb und Produktion eingestellt. In der Abteilung für Schrumpfschläuche wurden die Arbeitszeiten auf ein Zwei-Schicht-System umgestellt. Ein Drei-Schicht-System ist aufgrund der sehr hohen Nachfrage in Planung.

Weiter wurde die Qualitätskontrolle der Produkte durch zusätzliche Inline-Röntgenmessgeräte nach Stand der Technik weiter ausgebaut und ein enges Netzwerk mit allen Rohstofflieferanten geknüpft, um trotz aller Umbrüche konstant lieferfähig zu bleiben.

Brück: „Wir haben das (fast) Unmögliche möglich gemacht und werden unsere geplanten Investitionen und Maßnahmen auch in diesem Jahr unbeirrt fortsetzen, um unsere Kunden und Geschäftspartner bestmöglich versorgen zu können.“

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